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Bischof weiht den Altar der Stadtpfarrkirche

Mit der feierlichen Altarweihe wurde die Stadtpfarrkirche St..Maria Magdalena Münnerstadt wieder eröffnet. Nun finden dort wieder die Gottesdienste der Pfarrgemeinde statt.

Das Ritual der Altarweihe durch Bischof Franz Jung stand im Zentrum des festlichen und beeindruckenden ersten Gottesdienstes nach abgeschlossener Sanierung der Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena. Nach einem uralten Ritual fand die Altarweihe statt: Die Beisetzung von Reliquien im Altar, die Besprengung mit Weihwasser, die Salbung mit Chrisam, das Verbrennen von Weihraum auf dem Altar, das Weihegebet sowie das Entzünden der Kerzen und das Auflegen des Altartuchs sind die Elemente dieser feierlichen und besonderen Zeremonie. 

Bischof Franz Jung freute sich über die gelungene Sanierung der Stadtpfarrkirche, die zu den bedeutendsten  und schönsten Gotteshäusern im Diözesangebiet gehöre. Er dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt so gelungen ist. Sein Dank galt auch ganz gezielt den Spendern für ihre Unterstützung. Der Weihetermin am Christkönigsfest sei gut gewählt, fand er. Denn dieses Hochfest finde am letzten Sonntag des Kirchenjahres statt. So stehe der Gemeinde rechtzeitig zum Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch wieder ihr Gotteshaus zur Verfügung.

Eindrucksvoll samt Gänsehautmomenten war die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes durch die Kantorei und den Männerchor St. Maria Magdalena, das Ensemble Vokal Münnerstadt, durch den Frauen- und Männerchor der Liedertafel sowie durch Quinzy Brass unter der  Leitung von Jürgen Weyer. Die Hauptorgel spielte Matthias Braun, Joshua Scheuplein die Chororgel. Die  Leitung hatte Peter Rottmann.

Beim anschließenden Festakt in der alten Aula würdigten Festredner die Leistung von Architekten, Handwerkern, der Verantwortlichen der Pfarrgemeinde sowie der Geldgeber.  Die Pfadfinder hatten für alle Gäste einen Eintopf gekocht und Tischdekoration gebastelt. Die Stadtkapelle sorgte für den Getränkeausschank. Dafür dankte P. Markus ganz herzlich.