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Der Vorverkauf für das in der Region beliebte Weihnachtskonzert am Sonntag, 3. Advent, 15. Dezember 2024, 17 Uhr in Münnerstadt hat begonnen.

 

 

 

Aufgrund der Renovierungsarbeiten in der Stadtpfarrkirche findet das Konzert in einer der schönsten Barockkirchen Nordbayerns, der Klosterkirche St. Michael statt.

Zur Aufführung kommen Werke aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel (Chöre aus dem Weihnachtsteil sowie das „Halleluja“). Als besonderer Höhepunkt wird von Händel der Krönungshymnus „Zadok, the Priest“ zur Aufführung, der als Eröffnungsmelodie der Champions League vor allem vielen Fußballfans bekannt ist, aufgeführt. Neben Motetten und Chorsätzen zur Advents- und Weihnachtszeit wird ein Orgelkonzert von Joseph Haydn sowie dessen berühmtes Trompetenkonzert in erklingen.

Es singt das renommierte Ensemble Vokal Münnerstadt unter der Leitung von Regionalkantor Peter Rottmann. Solist an der Trompete ist der bekannte Bad Neustädter Startrompeter Jürgen Weyer. Begleitet werden die Musiker von einem Kammerensemble des Meininger Residenzorchesters.

Die nummerierten Karten sind ab sofort bei Schmuck und Uhren DIETERICH, Veit-Stoß-Str. 3 in Münnerstadt, 09733/3227 erhältlich.

Knapp 130 Gäste bewirtete die katholischen Pfarrgemeinde Münnerstadt beim Seniorentag in der Alten Aula.

 In der Adventszeit gibt es im pastoralen Raum Münnerstadt Gottesdienste speziell für Familien mit Kindern.

 

 Die Katholiken wählen im November auch in Münnerstadt ihre Vertreter für die Kirchenverwaltung. Die Wahl erfolgt ausschließlich als Briefwahl.

 

Der Abschluss der Ernte wird seit jeher festlich gefeiert. Auch in Münnerstadt beging die katholische Pfarrgemeinde ihr Erntedankfest im Sonntagsgottesdienst am 6. Oktober.

Mariä Geburt ist der gelobte Feiertag in der Stadt Münnerstadt. Höhepunkt war auch in diesem Jahr die Schwedenprozession zu den Stadttoren.

Die gotische Talkirchmadonna (um 1420) hat ihren Platz aus Sicherheitsgründen seit vielen Jahren in der Stadtpfarrkirche von Münnerstadt. Die Kirchenverwaltung hat nun beschlossen, wo diese Schnitzarbeit innerhalb des Gotteshauses einen neuen Standort bekommt.

 

Ehrungen, Verabschiedungen und eine Feier gab es bei der katholischen Kantorei St. Maria Magdalena vor der Sommerpause.

 

 Einen unterhaltsamen Abend erlebten rund 370 Ehrenamtliche aus dem gesamten Pastoralen Raum (PR) Münnerstadt bei einem Besuch der Festspiele in Poppenlauer. Eingeladen waren Frauen und Männer, die mit ihrem Einsatz die kirchliche Arbeit im Pastoralen Raum und damit in ihren Pfarrgemeinden unterstützen.

 

 

Dankbar ist unsere Pfarrei für eine erneute, großzügige Spende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Der Ortskurator der Stiftung, Martin Kuchler, übergab zusammen mit Beatrix Numberger von Lotto Bayern den symbolischen Spendenscheck an Pfarrer P. Markus Reis.

 

Dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit diesem Geldbetrag die laufende Restaurierung von Wandmalereien und Grisaille-Malerei um Fenster, Türen und Bögen in der St. Maria Magdalena-Kirche in Münnerstadt. Die kunstvollen Arbeiten stammen aus der Zeit zwischen 1605 und 1612, als der damalige Würzburger Fürstbischof Julius Echter die Kirche umgestalten ließ.

"Das Gotteshaus gehört bereits seit 2019 zu den über 590 Projekten, die die private DSD dank Spenden, Erträgen ihrer Treuhandstiftungen sowie Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte", heißt es in der Pressemitteilung der Stiftung.

2019 stellte die Stiftung für die Konservierung und Restaurierung der wertvollen, historischen Chorfenster aus dem 15. Jahrhundert, konkret des Apostel-, des Pfingst- und des Magdalenenfensters, in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena 100.000 Euro bereit. 

Eindrucksvoll sind die Grisaillemalereien und die Fresken, die die Münnerstädter Stadtpfarrkirche schmücken. Fotos: Paul ZieglerIMG 20240719 WA0002IMG 20240719 WA0001

Robert Reuscher hat an der Ruine am Michelsberg zwei Heiligenfiguren mit der Motorsäge erschaffen. Das Hochkreuz flankieren nun Maria, die Mutter Jesu, und Maria Magdalena.

 

Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten in der Stadtpfarrkirche werden nicht mehr so viele Kirchenbänke im Gotteshaus stehen wie bisher. Das hat zur Folge, dass einige der Sitzgelegenheiten nicht mehr benötigt werden. Die Kirchenverwaltung erwägt deshalb, die überzähligen Bänke an Interessenten abzugeben.

Eine Abgabe der Bänke gegen Spende ist allerdings nur ohne die Seitenwangen möglich. Die geschnitzten Seitenteile sind historisch und geschützt.

Neben den Kirchenbänken gibt es noch weitere Elemente, die in der restaurierten Kirche keine Verwendung mehr finden. Dazu gehören Eichendielen, Stühle aus der Schunterkapelle und die Lampen, die bislang die Kirche erleuchtet haben. Auch hier wäre P. Markus froh, wenn sich Abnehmer finden würden, damit die Gegenstände weiter genutzt werden.

Interessenten können sich an das Pfarrbüro in Münnerstadt wenden (Tel. 09733/9630).

 

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